Zwei akustische Gitarren, eine Mundharmonika und die raue, kraftvolle Stimme von „Sir“ Oliver Mally – das sind die Zutaten für ein beeindruckendes musikalisches Erlebnis, das die beiden Bluesexperten ihrem Publikum bieten. Die Magie ihres Auftritts liegt in der Fähigkeit, die Stimmung von subtiler Intimität bis hin zu explosiver Energie zu variieren. Mally ist ein genialer Geschichtenerzähler, der in seinen Songs mit warmer sonorer Stimme den Zuhörer in seine Blueswelt entführt und sich raffiniert an der Gitarre begleitet. Peter Schneider, kongenialer Begleiter, pflügt wie beiläufig Töne von seinen Gitarrensaiten. Ihre musikalische Interaktion auf der Bühne ist ein Genuss für die Sinne.
Freuen sie sich auf ein Blues-Duo der Extraklasse!

Wir entführen sie an diesem Abend für eine kleine Weile in die Stummfilmzeit der 1920er Jahre, in der die Bilder laufen lernten. Zwei Filme mit dem unvergessenen und genialen Charlie Chaplin in den Hauptrollen. Ebenso genial wird die Pianistin Jane Knieper das Geschehen auf der Leinwand am Klavier gestalten und untermalen. Freuen sie sich auf einen Abend der besonderen Art.

Mr. H., alias Norbert Härtl, ist ein Sänger und Gitarrist, der leise aber intensive Musik mit anspruchsvollen Texten bevorzugt. Am Totensonntag öffnet er das „Geheime Liederbuch“ mit Weisheiten, die auf die Lied- Tradition der Troubadoure des 12. u. 13. Jahrhunderts zurückgeht. Viele dieser alten Melodien und Texte finden sich in Volksweisen und Folksongs wieder, aus deren Quelle noch die heutigen Singer/Songwriter schöpfen. Norbert Härtl, Gesang u. Akustik-Gitarre, Markus Arndt am Violoncello, Thomas E. Schlichenmaier an Mandola und Mandoline. Mirjam Mergen rezitiert Text- und LyricÜbersetzungen. Englisch-schottische Song-Tradition, deutsches Liedgut bis zu selten gehörten Balladen von Graham Nash bis Lennon/McCartney. Tiefgründig, leise, intensiv, ephemer – zum „Nachdenken“!

Ob Laie oder Profi, ob allein oder zu mehreren, ob jung oder alt, unsere „Offene Bühne“ ist offen für alle, die ihr Talent innerhalb eines Auftritts von maximal fünfzehn bis zwanzig Minuten zeigen möchten. Ob Musik, Literatur, Kabarett oder Zauberei – jede Kunstart ist willkommen. Wir bieten Newcomern eine Möglichkeit für erste Schritte ins Rampenlicht, Kleinkünstlern und Profis eine Plattform um Neues und Verrücktes auszuprobieren. Hier kann und darf jeder zeigen was er drauf hat und die Abende mit der interessanten Mischung aus Profis und jungen Talenten, sind immer wieder ein besonderes Ereignis, sowohl für die Auftretenden als auch für das Publikum. Der Eintritt ist frei, aber der „Hut geht rum”. Der Erlös wird zu gleichen Anteilen auf die Künstler verteilt.

Eine musikalische Reise mit zwei Ausnahme-Gitarristen aus entgegengesetzten Polen der Welt. An diesem Abend treffen der Oberbayer Micha Kern aus Übersee und der Australier Jordan Brodie aufeinander. Mit „Songs without words“ zeigen die beiden Akustik-Virtuosen, welche unfassbaren Klang-Momente auf der Gitarre möglich sind. Jordan Brodie, der als einer der besten jungen Gitarristen Australiens gefeiert wird, beehrt die Bühne mit seiner beeindruckenden Fingerstyle-Technik und seinem außergewöhnlichen Songwriting. Auf der anderen Seite begeistert Micha Kern aus dem Chiemgau das Publikum mit seiner einzigartigen Fähigkeit, die Gitarre gefühlt in eine komplette Band zu verwandeln. Auf meisterhafte Weise verbindet er explosive Riffs, gefühlvolle Kompositionen und kreatives Stroytelling miteinander.

Lisa Fitzek ist seit 2016 als Singer-Songwriterin auf allerlei Bühnen unterwegs. Was mit Straßenmusik in Freising begann, entwickelte sich zu zahlreichen Konzerten in Bars, auf Kleinkunstbühnen und bei Festivals. Nach ihrem Debutalbum „Home” 2019, erschien im April 2022 ihr zweites Album „Black Water Bridge”, das sie gemeinsam mit dem Freisinger Musiker Roman Seehon 2021 in den Farmstudios in Freising aufnahm. Ob Irish Folk mit bayrischer Blasmusik oder Hang Drum mit Saxophon. Verloren im irischen Moor oder tanzend am Lagerfeuer. Melancholie und Lebensfreude – Gegensätze die durch Lisa Fitzeks unverwechselbare Stimme verbunden werden.

Am 6.März 2020 erschien ihre Debut-CD „Heid soidd ma nausgeh“. Eine Woche später war der erste Lockdown und diese Zeit hat viele Künstler ausgebremst. Doch De Bavarian Immigrants sind immer noch lebendig und viele neue Lieder sind bereit, mit kraftvollem dreistimmigen Gesang bewußtseinserheiternd in die Welt hinaus getragen zu werden. Aufgewachsen sind De Bavarian Immigrants in Bayern mit: Punk, Klezmer, Experimentelles, Klassik, Schlager, Jazz, Rock-Blas- und Volksmusik.
Aus diesem Erfahrungsschatz schöpfen sie ihre musikalischen Ideen, gesungen wird bayrisch. Stefan Knoll (Gitarre, Gesang, Ziehharmonika, Saxophon) Heribert Haider (Gesang, Waschbrett, Koffer) Denise Weise (Geige, Trompete, Gesang).

Groovig, spritzig, frech präsentieren die beiden Vollblutmusiker Marie-Josefin Melchior (Geige, E-Geige, Gitarre, Gesang) und Johann Zeller (Akkordeon, Flügelhorn, Gesang) eine erstaunliche Bandbreite an konzertanter Weltmusik. Feuriger ungarischer Czardas, rassiger Tango, Swing, Klezmer und verträumter Valse Musette, werden geschickt kombiniert mit Couplets und kabarettistischen Liedern – eigenen Kompositionen und Werken von Brahms bis Piazzolla.
„Das Duo KlangZeit musiziert mit voller Gefühlshingabe, der sich wohl niemand im Publikum entziehen kann“. (Süddeutsche Zeitung)

Unsere OFFENE BÜHNE bietet Newcomern und Profis eine Möglichkeit Ungewöhnliches und Neues auszuprobieren, ganz gleich welches Genre: Musik, Tanz, Comedy, Kabarett, Lesung, Zauberei oder Jonglage. Die Abende sorgen immer wieder für Überraschungen und sind für die Künstler und das Publikum ein außergewöhnliches Erlebnis. Für die Akteure des Abends wird Geld gesammelt. Anmeldung Telefon 08168/96282 oder unter info@tutuguri.de.

Wie jedes Jahr feiern wir mit Beginn der großen Ferien unser alljährliches Sommerfest. Bei dieser Gelegenheit lädt das Tutuguri-Team alle Mitglieder und Freunde des Vereins zu einem gemeinsamen Abend. Bei Live Musik, Getränken und liebevoll zubereiteten Speisen vom Grill und Bufett freuen wir uns auf viele gute Gespräche und neue Kontakte.

Die aus dem Münchner Umland stammende Bluegrass Band Johnny & The Yooahoos spielen Indiefolk, Americana, Retrobluegrass oder doch das altbekannte eigene Ding... Was macht denn diese Kapelle nun für einen Sound? Eines machen diese Vier auf jeden Fall, und das ist Spaß: dreistimmiger Gesang, Banjo, Mandoline, Gitarre, Kontrabass und gelegentliche Ausflüge in genrefremde Klangsphären. Und mit dieser Mixtur reihen sie sich ein, zwischen Großstadtdunst und ländlicher Idylle, vielen Tönen und unabdingbarer Rawness, Vergangenheitsnostalgie und dem Blick nach vorne oder auch ins Jetzt. Und am allerliebsten tun sie das live. Deswegen: Kommet, höret und staunet, wenn Johnny & the Yooahoos aufspielen!

Mit den „New Orleans Hot3“ erinnert der Klarinettist und Saxofonist Uli Wunner an die Tradition der „Small Groups“, jene Formationen, die auch im New Orleans Jazz immer schon eine bedeutende Rolle gespielt haben. Uli hat für sein Trio Musikerfreunde engagiert, die zur „Creme de la Creme“ der europäischen Traditional-Jazz-Szene gehören. Harry Kanters aus Breda, Holland, zählt zu den gefragten Pianisten Europas. Das Schlagzeug bedient der in Arcachon, Frankreich, geborene Guillaume Nouaux. Für die Tour im Mai 2024 hat Uli erstmals seine „New Orleans Hot3“ geformt, ein musikalischer Gumbo als Liebeserklärung an die Heimatstadt des Jazz am Mississippi – „hot und swingend“ interpretiert von drei langjährigen Freunden und hochkarätigen Musikern.

Die Kühnemann singt chansoneske, eigene Lieder und gut geklaute Chansons, mit viel Power und Leidenschaft vorgetragen. Dazwischen alles was halt so passiert und was uns so zusammen hält. Sie begleitet sich mit Gitarre und Loop-Station. Das Künstlerduo Flo&Resi hat sich bei einer der offenen Tutuguri-Bühnen kennengelernt und ist seit einem Jahr musikalisch unterwegs. Flo (Gitarre) ist seit vielen Jahren als Straßenmusiker unterwegs und Resi ist ausgebildete Musicaldarstellerin. Sie präsentieren an diesem Abend Unterschiedliches aus dem Pop und Singer/ Songwriter Genre.

Unsere OFFENE BÜHNE bietet Newcomern und Profis eine Möglichkeit Ungewöhnliches und Neues auszuprobieren, ganz gleich welches Genre: Musik, Tanz, Comedy, Kabarett, Lesung, Zauberei oder Jonglage. Die Abende sorgen immer wieder für Überraschungen und sind für die Künstler und das Publikum ein außergewöhnliches Erlebnis. Für die Akteure des Abends wird Geld gesammelt. Anmeldung Telefon 08168/96282 oder unter info@tutuguri.de.

Lebensfreude, die ansteckt! „La Clave – das Geheimnis der kubanischen Musik“ ist ein leidenschaftlicher Dokumentarfilm über die musikalische Seele eines Landes, in der sich afrikanische und europäische Wurzeln vereinen. Unbeschwerte Jam-Sessions à la „Buena Vista Social Club“, Jazz-Legende Bobby Carcassés, Schlagzeugerin Yissy García oder Musiker der Band „Irakere“ lassen in die mythenreiche Geschichte der Musik- und Tanzszene Kubas eintauchen. Ein inspirierender Blick auf die Vielfalt der karibischen Insel, wo schon die Kinder in einzigartigen Musikschulen die traditionellen Tänze und Instrumente erlernen. Der Regisseur Kurt Hartel ist bei der Aufführung anwesend.

Der Abend mit VINTAGESIXRADIO steht unter dem Titel Saturday-Night-Rock&Roll unplugged mit Songs bekannter Musiker, sogenannte B-Seiten-Raritäten, die es verdient hätten, große Hits zu werden. Zum Beispiel von Blackberry Smoke, John Mellencamp, U2, The Beatles, Bruce Springsteen und viele mehr. Günter Kreuzpointner (Gitarre) Michi Eckert (Schlagzeug), Martin Biechele (Keyboards), Reini Wiesheu (Gesang, Gitarre), Niki Neidiger (Gitarre, Pedalsteel), Matthias Hartl (Bass) Es wird Rock, es wird Country… es wird spannend.

Rudi Zapf, - im Trio vereint mit der außergewöhnlichen Jazzgeigerin Sunny Howard und der virtuosen und feinfühligen Gitarristin Ingrid Westermeier, reisen sie durch die Musik der westlichen und östlichen Welt. Sie mischen Volksliedhaftes, Irish Folk, Jazzelemente, Balkan, Valse Musette, Tango, Milonga und Klezmer mit eigenen Improvisationen. Ein ganz besonderes Merkmal liegt auch in der Konzentration und Sensibilität, die man dieser Musik entgegenbringen kann. Klar, dass dieses Konzert wieder ein ganz besonderes werden wird, – „einfach schwung- und stimmungsvoll“. Rudi Zapf (Pedalhackbrett & Knopfakkordeon) Sunny Howard (Violine) Ingrid Westermeier (Gitarre)

Als versierter Wanderer zwischen den musikalischen Welten präsentiert der renommierte Konzertgitarrist Peter Meier ein farbiges, kurzweilig moderiertes Kaleidoskop seiner Kompositionen. Mit der hohen Kunst des konzertanten Gitarrespiels fließen die Farben von Klassik, Jazz, Folk und Weltmusik unter seinen Händen zu einer faszinierenden Klangsprache zusammen. „...a delightful interpreter of his own works...“ (Classical Guitar Magazine, London), „...Transparenz, Ausdruck und gestalterische Kraft...“ (SZ)

Nach dem großen Erfolg des ersten Programms legt das Fräuleinwunder-Vokalensemble aus Landshut jetzt noch eine Schippe drauf. Im neuen Programm „Ich will lieber Schokolade“ singen die Karrierefrau Sanni Sorglos, die Ganzheitsbeauftragte Sabi Seelig, die Übermutter Vroni Freudvoll, die Tinder-Expertin Siri Sinnlich und die Partyqueen Steffi Staccato über ihr süßes Leben voller Männer, Kinder und anderer Katastrophen. Das Ergebnis: Ein noch witzigeres, bunteres und glamouröseres Fräulein-Spektakel, das Sie auf keinen Fall verpassen dürfen!

Der palästinensische Regisseur Hany Abu-Assad hat sich an der wahren Lebensgeschichte von Mohammed Assaf orientiert, der 2013 in Beirut als Vertreter Gazas den TV-Gesangswettbewerb „Arab Idol“ gewann. Mohammed und seine Schwester Nour wachsen im Gazastreifen auf und wollen ihrer Umgebung entfliehen. Katalysator für den Ausbruch aus widrigen Verhältnissen soll die Musik sein. Mohammed hat eine wunderschöne Stimme und Nour besitzt Organisationstalent, Ehrgeiz und Mut. Es ist das bisher sanfteste Werk des Filmemachers und eine Erzählung, die von glaubwürdigen und hervorragenden Schauspielern getragen wird.

Unsere OFFENE BÜHNE bietet Newcomern und Profis eine Möglichkeit Ungewöhnliches und Neues auszuprobieren, ganz gleich welches Genre: Musik, Tanz, Comedy, Kabarett, Lesung, Zauberei oder Jonglage. Die Abende sorgen immer wieder für Überraschungen und sind für die Künstler und das Publikum ein außergewöhnliches Erlebnis. Für die Akteure des Abends wird Geld gesammelt. Anmeldung Telefon 08168/96282 oder unter info@tutuguri.de.

Georg Clementi und Ossy Pardeller schlagen mit ihrer Musik eine große Brücke für Feinschmecker vom Gardasee über Bozen und die Dolomiten nach Salzburg bis in die Großstädte nach Wien, Berlin und Hamburg. Die Hauptzutaten ihrer eigenwilligen Gitarren-Chansons sind die poetischen Texte des preisgekrönten Zeitlieder-Machers Clementi und die originellen Arrangements des Ausnahmegitarristen Pardeller. Als Beilage gibt es zweistimmigen Gesang, feurige Percussion und süße Mundharmonika. Und da sich die beiden auch in der Theaterwelt zuhause fühlen, werden ihre Lieder mal mit schönem Drama und mal mit tiefsinnigem Humor gewürzt. Die Clempanei – dramatisch schöne Lieder – mit viel Humor und Poesie gekocht und alles Banale ist verpönt.

Lyrische und virtuose Kompositionen aus den Farben des Flamenco Nuevo mit rasanten Gitarrenläufen und mitreißenden Rhythmen aus Cuba und Brasilien verflechten sich mit Improvisationen und erschaffen ein besonderes Hörerlebnis. Die gemeinsame Leidenschaft für Weltmusik ließ aus vier professionellen Musikern ein Quartett mit hohem künstlerischen Anspruch werden: WDR-Wettbewerbs-Preisträger Lori Lorenzen und Wolfgang Wallner - beide an der Gitarre - sowie Peter Cudek am Kontrabass und Charly Böck, Percussion. Das Quartett präsentiert die Musik seiner neuen CD „LUNA“ – Eigenkompositionen stehen neben Stücken bekannter Gitarristen wie Paco de Lucía, José Antonio Rodriguez, Chicuelo oder Al Di Meola, temperamentvoll, gelegentlich auch ruhig und verträumt.

Ein interdisziplinäres, meditatives Adventssingen mit den beiden Kulturpreisträgern Häns Czernik und Thomas Goerge. Der freischaffende Künstler und Theatermacher Thomas Goerge liest seinen eigenen Text, in dem Weihnachtslegenden aus der Kulturgeschichte sowie reale Ereignisse und Autobiografisches zitiert werden. Häns Czernik spielt an diesem Abend stilübergreifend adventliche Musik aus drei Jahrhunderten. Er wird begleitet von Sandra Rieger (Violine) und Manuela Schwarz (Harfe, Hackbrett).

Seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte üben Mythen eine gewaltige Faszination auf uns aus. Von antiker Welterklärung über romantische Kunst bis hin zu den großen Fiktionen, die unsere Popkultur dominieren, nimmt der Mythos bis heute einen zentralen Stellenwert ein. Sind Mythen nur Geschichten oder wirkmächtige Narrative? Was machen Mythen mit uns? Brauchen wir Mythen? Drei junge Philosophen, bekannt durch das Podcast-Projekt „sapere audio - Philosophie für Alle“ diskutieren über die Bedeutung des Mythos in der Philosophie und legen frei, wie seine verborgene Kraft uns bis heute antreibt und beherrscht. Sam Hylton, Jazz-Pianist und Komponist (u.a. Filmmusik zu „Trautmann“ von Marcus H. Rosenmüller), bereichert das Programm mit exklusiven Pianoperlen.

Die Werke des französischen Filmemachers Cédric Klapisch haben etwas Spielerisches. Stets blickt er mit interessiertem, aber niemals aufdringlichem Blick in die Lebenswelten seiner Figuren. Auch der Film „Das Leben ein Tanz“ zeichnet sich durch diese Art des Erzählens aus. Die Protagonistin Élise-Marion Barbeau trainiert seit frühester Kindheit ihren Körper, um dem perfekten Ideal und den Erfordernissen des klassischen Balletts zu entsprechen. Nach einer schweren Verletzung scheint sie sich aus der Welt des Tanzes verabschieden zu müssen. Doch mit einem neuen Weg öffnet sich ihr, über den modernen zeitgenössischen Tanz, eine neue Tür. Filmmusik von: Hofesh Shechter - israelischer Choreograf, Komponist, Tänzer und dem Franzosen Thomas Bangalter, Ex-Daft-Punk-Mitglied.

Unsere OFFENE BÜHNE im BachfeldHaus bietet ein Podium für Newcomer und Profis, Singer/Songwriter, Lyrik, Kabarett, Zauberei, Artistik, a cappella, Poetry, etc. Die Abende sind immer wieder für Überraschungen gut und ein außergewöhnliches Erlebnis für unser offenes Publikum. Wer erste Schritte ins Rampenlicht wagt und Neues oder Ungewöhnliches ausprobieren möchte, ist herzlich willkommen. Anmeldung bei info@tutuguri.de oder unter Telefon 08168/96282. Für die auftretenden Künstler wird Geld gesammelt.

Leroy Jones, Jahrgang 1958, ist in New Orleans einer der wichtigsten Trompeter der letzten Jahrzehnte, ein Spitzenvertreter von New Orleans Today – eine Bewegung, die die traditionelle Jazzmusik hochhält, sie aber gleichzeitig verjüngt und mit einer Prise Blues, R&B und Funk anreichert. 2019 wurde ihm der „Ascona Jazz- Award“ verliehen, eine der weltweit bedeutenden Auszeichnungen für Jazzmusiker. Uli Wunner tourt mit Leroy Jones seit mehr als 20 Jahren erfolgreich auf europäischen Konzertbühnen. Die Rhythmusgruppe für die beiden Frontmusiker ist handverlesen: am Piano ist der Engländer Keith Little, am Bass aus Gent Karel Algoed und das Schlagzeug bedient Stephan Treutter.

6 Akkorde des Flamenco, Autor, Bird On A Wire, Chelsea Hotel, Depressionen, Dylan, Hallelujah, Hydra, Janis, Jikan, Kohanim, Ladies Man, Llorca, Maler, Marianne, Mönch, Montreal, Mount Baldy, New York, Nico, Poet Partisan, Rōshi, Suzanne, Vater …, eine beliebige und garantiert unvollständige Aufzählung von Begriffen, die alle im Zusammenhang mit einer Person stehen: Leonard Cohen. Anhand ausgewählter Lieder erinnern Joachim Schwarz (Gesang, Gitarre) und Susi Salomon (Gesang, Geige) an den 2016 verstorbenen Songwriter. „I came so far for beauty, I left so much behind, my patience and my family, my masterpiece unsigned”.

MUDDY WHAT? steht für NEW BLUES. Die drei jungen Musiker aus München und Nürnberg verpassen der traditionellen Stilrichtung eine moderne, erfrischende und unverwechselbare Note. Mit ihrem wabernden Delta-Sounds, funky Beats, filigranen Balladen und stampfendem Blues gewannen sie im Jahr 2021 den GERMAN BLUES CHALLENGE. Das Trio zeigt sich facettenreich und mit dynamischem Leichtsinn. Fabian Spang (git, voc), Ina Spang (git, mandolin) und Michi Lang (dr, bass) mischen seit etlichen Jahren unzählige kleine und große Clubs auf und begeistern Festivalbesucher. Der Münchner Merkur schreibt: „Wenn man ein Beispiel für fesselnde Bühnenpräsenz gepaart mit feinstem Können erleben will, dann ist man bei Muddy What? genau richtig“.